Alpenüberquerung Garmisch Meran – Einmal im Leben zu Fuß über die Alpen
…diesen Traum haben immer mehr Menschen. Die Faszination das größte Gebirge Europas aus eigener Kraft zu überqueren, übt verständlicherweise eine magische Anziehungskraft auf uns aus.
Es gibt zahlreiche Gründe die Alpenüberquerung Garmisch Meran unternehmen zu wollen und jeder Einzelne findet sein ganz persönliches Motiv, warum man sich „so etwas antut“. Vielleicht weil es uns die Möglichkeit gibt, aus unserem überorganisierten und übersicherten Alltag für einige Zeit zu entfliehen. Weil eine solche Bergwandertour trotz genauer Planung viel unbekanntes Neues bereithält. Weil sich die Berge und das Wetter nicht an bestimmte Regeln und Gesetze halten. Weil wir hier einfach nicht an die „kleinen Alltagssorgen“ denken müssen, sondern voll und ganz abschalten können.
Man fühlt sich frei, kann sich ungeniert Gedanken über den „Sinn des Lebens“ machen oder ihn mit Gleichgesinnten diskutieren. Man findet Zeit für sich und seine Gedanken, die sonst in unserer schnelllebigen Welt leider nur allzu oft auf der Strecke bleiben.
Die hier vorgestellte Alpenüberquerung führt uns in einer Woche von Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze bei Garmisch über den Alpenhauptkamm auf die Alpensüdseite nach Meran. Sie wurde mit viel Zeit und Liebe von dem Fotografen und Bergsteiger Hans Herbig ausgearbeitet.
Diese Alpenüberquerung ist ein lohnendes Abenteuer für alle Bergwanderer, die einmal wirklich abschalten möchten und sich von der Ruhe der Berge aufsaugen lassen möchten.
Abseits der überlaufenen Wanderwege des E5 folgen wir Pfaden durch abgelegene Täler. Wir übernachten im Wechsel auf malerisch schön gelegenen Hütten oder in urigen Gasthöfen und lernen unsere Alpen von einer ganz anderen Seite kennen.
Alpenüberquerung Garmisch Meran – Etappe 1 –
Startschuss mit Gipfelglück auf der Zugspitze
Unsere Alpenüberqerung startet in der wunderschönen Stadt Garmisch-Partenkirchen, die als Olympiaort bekannt wurde und wo jedes Jahr Weltcup-Skirennen an der bekannten Kandahar stattfinden. Außerdem befindet sich der Ort jedes Jahr während der 4-Schanzentourne im Skispringen im Ausnahmezustand.
Das Werdenfelser Land kann mit eindrucksvollen Naturschätzen aufwarten. So erwarten jeden Besucher die beeindruckende Partnachklamm und die tosende Höllentalklamm, sowie der Höchste Gipfel Deutschlands, die Zugspitze mit 2962m – hier starten wir mit unserer Tour.
Wir treffen uns am Parkplatz der Kreuzeckbahn, fahren mit der Bayrischen Zugspitzbahn zum Eibsee und gondeln gemütlich hinauf auf den höchsten Gipfel Deutschlands, die Zugspitze. Diese wurde schon im Jahr 1820 von Leutnant Josef Naus mit dem einheimischen Bergführer Johann Georg Tauschl bestiegen, zu einer Zeit in der die Zugspitze noch mythenumrankt war und der gefürchtete „Zuggeist“ dort herrschte.
Auf der Gipfelplattform angekommen haben alle trittsicheren Gäste die Möglichkeit den Gipfel der Zugspitze zu besteigen, von wo aus wir das atemberaubende Alpenpanorama genießen können. Allzu lange verweilen wir im Trubel rund um die Zugspitze jedoch nicht, denn wir haben noch einen weiten Weg bis zu unserem heutigen Etappenziel, der Coburger Hütte.
Vom Sonnalpin steigen wir übers Zugspitzplatt, dem ehemaligen Gletscherplateau der Zugspitze hinab zur Knorrhütte. In überwältigender Kulisse wandern wir zunächst durch eine bizarre Fels- und Karstlandschaft hinüber zum Gatterl – dem Grenzübergang zwischen Deutschland und Österreich. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig. Auf einmal sind wir umgeben von lieblicher Almlandschaft und Bergblumenwiesen. Begleitet von den Pfiffen der Murmeltiere wandern wir hinab zur urigen Hochfeldernalm, wo wir uns eine Mittagspause gönnen.
Unser weiterer Weg führt uns unterhalb der bizarren Felsformationen der Mieminger Kette hinüber zum malerischen Seebensee. Dieser natürliche Hochgebirgssee lädt uns zum Verweilen ein, ist jedoch zum Baden fast ein wenig zu kalt. Mystisch spiegeln sich die Berge des Zugspitzmassivs und der Mieminger Kette darin und man mag meinen die Berge durch ihn anfassen zu können.
Bald steht unser erster Anstieg des Tages bevor, über Serpentinen geht es steil hinauf zur Coburger Hütte auf 1917m, welche bereits 1901 erbaut und seither immer wieder erweitert und modernisiert wurde. Wunderschön zwischen Seebensee und Drachensee gelegen, genießen wir die lokalen Leckereien der Küche. Wohlverdient können wir hier den Luxus der seit 2011 vorhandenen warmen Duschen genießen.
Anforderungen
Alpenüberquerung Garmisch Meran – Etappe 2 –
Übergang vom Mieminger Gebirge ins Sellrain
…diesen Traum haben immer mehr Menschen. Die Faszination das größte Gebirge Europas aus eigener Kraft zu überqueren, übt verständlicherweise eine magische Anziehungskraft auf uns aus.
Es gibt zahlreiche Gründe eine Alpenüberquerung unternehmen zu wollen und jeder Einzelne findet sein ganz persönliches Motiv, warum man sich „so etwas antut“. Vielleicht weil es uns die Möglichkeit gibt, aus unserem überorganisierten und übersicherten Alltag für einige Zeit zu entfliehen. Weil eine solche Bergwandertour trotz genauer Planung viel unbekanntes Neues bereithält. Weil sich die Berge und das Wetter nicht an bestimmte Regeln und Gesetze halten. Weil wir hier einfach nicht an die „kleinen Alltagssorgen“ denken müssen, sondern voll und ganz abschalten können.
Man fühlt sich frei, kann sich ungeniert Gedanken über den „Sinn des Lebens“ machen oder ihn mit Gleichgesinnten diskutieren. Man findet Zeit für sich und seine Gedanken, die sonst in unserer schnelllebigen Welt leider nur allzu oft auf der Strecke bleiben.
Die hier vorgestellte Alpenüberquerung führt uns in einer Woche von Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze bei Garmisch über den Alpenhauptkamm auf die Alpensüdseite nach Meran. Sie wurde mit viel Zeit und Liebe von dem Fotografen und Bergsteiger Hans Herbig ausgearbeitet.
Diese Alpenüberquerung ist ein lohnendes Abenteuer für alle Bergwanderer, die einmal wirklich abschalten möchten und sich von der Ruhe der Berge aufsaugen lassen möchten.
Abseits der überlaufenen Wanderwege des E5 folgen wir Pfaden durch abgelegene Täler. Wir übernachten im Wechsel auf malerisch schön gelegenen Hütten oder in urigen Gasthöfen und lernen unsere Alpen von einer ganz anderen Seite kennen.
Anforderungen
Alpenüberquerung Garmisch Meran – Etappe 3 –
Der nächste Übergang mit perfektem Panoramablick
Die heutige Tagesetappe hält die meisten Höhenmeter auf unserer Alpenüberquerung für uns bereit – über 1250Hm sind zu bewältigen. Allerdings bewegen wir uns immer in aussichtsreicher und abwechslungsreicher Landschaft, die uns auf jeden Fall für die Mühen des heutigen Tages entschädigen wird.
Nach einem ausgedehnten Frühstück, geht es direkt vor unserer Unterkunft über wunderschöne Wege durch Wald und Kuhwiesen, jedoch ziemlich steil hinauf in Richtung Horntaler Joch. Aussichtsreich und kurzweilig ist unser Weg und so merken wir kaum die Anstrengung auf dem oft nur schmalen Steig, auf dem wir auch mehrere Bachbette zu durchqueren haben.
Auf etwa 2300 Meter erreichen wir die Einmündung ins große Horntal, von wo aus der verbleibende Weg bis zum Joch einsehbar ist. Der Weg legt sich ein wenig zurück und die Route wird ein wenig flacher und bequemer. Immer mit Blick auf den Schafgrübler arbeiten wir uns in vielen schmalen Serpentinen das Geröllfeld des Horntaler Jochs hinauf, welches den Übergang ins Oberbergtal und zur Franz-Senn-Hütte bildet.
Am Horntaler Joch angekommen wenden wir uns in Richtung Süd-Westen und haben Blick auf den Schafgrübler, welcher mit seinen 2922m schon eine beachtliche Höhe erreicht und der zu einem der schönsten Panoramaberge der Region zählt.
Wir bleiben im Joch, genießen die bombastische Aussicht auf die Gletscherriesen der Stubaier und Tuxer Alpen und lassen uns bei einer wohlverdienten Rast die mitgebrachte Brotzeit schmecken. Nach einer ausgedehnten Pause steigen wir über steile Serpentinen hinunter bis zur Alpeiner Alm und weiter zur Franz-Senn-Hütte, in der wir von den Wirtsleuten mit einem leckeren Abendessen verwöhnt werden.
Auch hier befinden wir uns wieder in geschichtlich interessanter Umgebung: So wurde die Hütte im zweiten Weltkrieg vom österreichischen Heer als Hochgebirgsschule genutzt. Sie gilt heute als eine der modernsten Hochgebirgshütten im Alpenraum.
Anforderungen
Alpenüberquerung Garmisch Meran – Etappe 4 –
Durch die wunderschönen Berge der Stubaier Alpen
Von der Franz-Senn-Hütte wandern wir zunächst gemütlich, später steiler werdend in Richtung Schrimmennieder. Wir befinden uns heute auf einem Teilstück des Stubaier Höhenwegs welcher mit 8000 Höhenmetern und 100km Länge quer durch die Stubaier Alpen führt und zu einem der schönsten Höhenwege der Alpen gezählt wird. Es wartet eine traumhafte Etappe auf uns, die allerdings auch Einiges an Kondition fordert. So sind bis zum Schrimmennieder 600hm zu bewältigen und der Abstieg ins Stubaital wartet mit ganzen 1700Hm bergab auf uns. Unser Weg führt uns von der Franz-Senn-Hütte den kompletten Talkessel querend zunächst leicht bergan – bald wird es jedoch steiler bis wir schließlich am Übergang zum Stubaital, dem Schrimmennieder angekommen sind. Am Übergang werden wir mit einer gigantischen Aussicht in Richtung Obernbergtal und auch zu unserem nächsten Ziel in Richtung Stubaital belohnt.
Bald geht es über Serpentinen hinab, über die wir schnell an Höhe verlieren, bis wir uns bald auf Höhe der Neuen Regensburger Hütte befinden. Nun muss nur noch der gesamte Hang sehr aussichtsreich und kurzweilig gequert werden. Auf der Hütte haben wir uns eine ausgiebige Rast verdient, bevor wir den restlichen Abstieg in die Ortschaft Ranalt in Angriff nehmen. Bei guten Verhältnissen bietet uns der Panorama-Weg des Ring-Milderaunalm-Krößbach Höhenweges eine aussichtsreiche Alternative. Aussichtsreich queren wir den Hang unterhalb Brennerspitze und Hühnerspiel. Ziemlich steil führt uns unser Weg hinab zur Milderaunalm und weiter hinunter ins Stubaital. Mit dem Shuttlebus fahren wir dann weiter ins Stubaital hinein bis zum Gasthof Ranalt, einem urigen Gasthof mit gutbürgerlicher Küche, wo wir die heutige Nacht verbringen dürfen. Nach dem anstrengenden langen Abstieg freuen wir uns über die heiße Dusche, lassen uns das leckere Essen schmecken und den Tag nochmal Revue passieren.
Anforderungen
Alpenüberquerung Garmisch Meran – Etappe 5 –
Über den Gaiskarferner ins Hochgebirge der Ötztaler Alpen
Zeitig verlassen wir nach dem Frühstück unser Gasthaus und fahren mit dem Shuttle zur Talstation der Stubaier Gletscherbahn. Der heutige Tag hält eine eindrucksvolle Naturlandschaft für uns bereit. Mit der ersten Gondel fahren wir hinauf bis zum Schaufeljoch auf über 3100m.
Wir wandern mit unseren Grödeln unschwierig über den Gaißkarferner und auf einem mittelschweren Wanderweg mit kurzen Seilversicherungen bis zur Hildesheimer Hütte, welche von namhaften Eisriesen der Stubaier Alpen umgeben ist. So befinden sich Zuckerhütl, Wilder Pfaff, Stubaier Wildspitz und viele andere namhafte Berggipfel in direkter Umgebung der aussichtsreichen Hütte, welche bereits 1896 erbaut wurde.
Nach einer Pause bei Kaffee und Kuchen bergwandern wir konzentriert weiter über das Gamsplatzl und dem wunderschön im kargen hochalpinen Gelände gelegenen Triebenkarsee, in dem sich die ganz Großen der Stubaier Alpen spiegeln, zur Siegerlandhütte. Auch dieses Teilstück ist ein mittelschwerer Bergwanderweg, der dennoch absolute Trittsicherheit erfordert. Dann haben wir nochmal einen kurzen Gegenanstieg zu bewältigen, der sich durch den Rückgang der Gletscher ergibt.
Die Siegerlandhütte befindet sich auf 2710m Seehöhe im Windachtal, welches schon zu den Ötztaler Alpen gezählt wird. Sie stellt die höchstgelegene Übernachtung auf unserer Tour dar, jedoch sind wir durch die vergangenen Tourentage schon gut akklimatisiert und somit macht uns diese Höhe nicht mehr viel aus.
Bei gigantischer Aussicht lassen wir uns auf der Terrasse unsere wohlverdiente „Feierabendhalbe“ schmecken und genießen die Stille der uns umgebenden Bergwelt. Es wird unser letzter Abend in der herrlichen Berglandschaft sein.
Anforderungen
Alpenüberquerung Garmisch Meran – Etappe 6 –
Das Finale – der Zieleinlauf ins wunderschöne Meran
Nach einem ausgedehnten Frühstück nehmen wir unsere letzte Etappe auf der Alpenüberquerung Garmisch Meran in Angriff. Wir starten an der Siegerlandhütte und queren das weite Kar des Scheibenlehnferners. Bald wird das Gelände steiler und wir steigen über Blockwerk steil hinauf zur Windachscharte, welche früher als eine beliebte Schmugglerroute zwischen Italien und Österreich bekannt war. Hier erfasst uns dann schon ein erhabenes Gefühl – haben wir es nun schon fast geschafft. Nur noch ein nennenswerter Anstieg trennt uns von unserem Ziel.
Zunächst wenden wir uns Richtung Timmler Schwarzsee. Von hier nehmen wir den letzten relevanten Anstieg unserer Tour in Angriff, die 200hm vergehen wie im Fluge und schon bald stehen wir auf der Karlscharte. Wir genießen die Aussicht und freuen uns auf den letzten Abschnitt unseres Weges. Hinab geht es zum ehemaligen Erz-Bergwerk am Schneeberg, welches schon im 1300 Jahrhundert das erste Mal geschichtlich erwähnt wurde. Das Gebäude bildet heute eine Schutzhütte und Museum, welches vom Leben der Bergbauarbeiter und der Zeit des Erzabbaus erzählt. Zu den Hochzeiten des Bergbaus schürften und lebten hier 1000 Knappen und Bergbauarbeiter. 1985 wurden die Bergbaustollen geschlossen und somit gingen fast 800 Jahre des Bergbaus am Schneeberg zu Ende.
Wir steigen hinab bis zur Timmelsjochstraße, von welcher wir mit dem Transfer zu unserem Ziel, der Kur-Metropole Südtirols, Meran gebracht werden. Meran wurde das erste Mal schon im 5./6. Jahrhundert erwähnt und blickt somit auf eine weitreichende Geschichte zurück. Die Stadt ist eine der wichtigsten Fremdenverkehrsorte Südtirols und das zurecht! Mit seinem milden und mediterranem Klima und den umliegenden Bergen, findet sich hier die optimale Mischung für jegliche Art von Urlaubsaktivitäten, egal ob Sport oder Entspannung und Wellness. Außerdem ist die Region für ihre reichhaltige Südtiroler Küche und ihre vollmundigen Weine bekannt, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
Das Ankommen in Meran ist ein unglaublich erhabenes Gefühl! Unsere Bergschuhe sind von einer dicken Schmutzschicht bedeckt, der schwere Rucksack drückt auf die Schultern. Langsam aber sicher wird uns bewusst:
WIR HABEN ES GESCHAFFT!!!! WIR HABEN DIE ALPEN AUS EIGENER KRAFT ÜBERQUERT!!!
Nicht mehr weitergehen. Einfach ankommen. Stolz und Zufriedenheit überkommt uns. Unglaubliche 6 Tage mit vielen schönen Erlebnissen, faszinierenden Bergkulissen und atemberaubenden Tiefblicken liegen hinter uns. Wir haben eindrucksvolle Naturgewalten aus nächster Nähe erlebt. Wir haben gemeinsam gelacht, mussten zwischendrin auch mal die Zähne zusammenbeißen.
Bei gemütlichen Hüttenabenden durften wir feststellen, wie wenig wir eigentlich brauchen um zufrieden zu sein. Kein 5 Sterne Luxushotel der Welt hätte uns glücklicher machen können. Dazu sind wir fast 70km gelaufen, haben 3550 Höhenmeter im Aufstieg, sowie 5850 Höhenmeter im Abstieg bewältigt. Fast vergessen sind die anstrengenden Aufstiege und langen Abstiege, die schmerzenden Füße und Schultern. Das ist wirklich eine Leistung auf die wir stolz sein können.
Abends lassen wir uns bei guter Südtiroler Küche das ein oder andere Gläschen Wein nicht entgehen und können die letzten Tage mit ihren vielen Eindrücken und Erlebnissen noch einmal Revue passieren lassen.
Am nächsten Morgen genießen wir ein gemeinsames Frühstück in Meran und fahren mit vielen außergewöhnlichen Erinnerungen im Gepäck per Bustransfer zurück nach Garmisch. Dort bleibt uns nur noch von unseren Weggefährten zu verabschieden und uns mit vielen Eindrücken im Gepäck auf den nach Hause Weg zu machen.
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